Am 3. Juli 2019 war es wieder soweit: Der alljährliche Sporttag für einen großen Teil der Studierenden hat schon rein optisch das Geschehen auf dem Gelände der Akademie in Hann. Münden geprägt. Alle Studiengruppen des ersten und des dritten Studienabschnittes (die Studiengruppen des zweiten Abschnitts hatten zu einem früheren Termin bereits ihren „kleinen“ Sporttag) waren aufgerufen, Mannschaften für unterschiedliche Disziplinen aufzustellen. Dazu gehörten ein Geschicklichkeitsparcours in der Sporthalle, Klimmzüge und andere Übungen am Außengerät und selbstverständlich wurde auch die Beachvolleyballanlage genutzt, die sich im Zentrum der Liegenschaft befindet und jedem Besucher sofort ins Auge fällt.

Eine weitere Besonderheit für den Studienort Hann. Münden ist aber die Lage an der Oberweser. Der Studienort verfügt daher über eine relativ große Anzahl an Kanus, Kajaks und Schlauchbooten und selbstverständlich wurde das Wasser in die Aktivitäten des Sporttages mit einbezogen. Dabei wurden nicht nur die Boote nass, sondern auch viele unserer Studierenden konnten ungewollt sich einen unmittelbaren Eindruck von der Wassertemperatur verschaffen. Der Sporttag sollte dann gegen 18 Uhr mit der Siegerehrung seinen vorläufigen Abschluss finden.

Anschließend verlagerte sich das Geschehen zur großen Party auf dem Gelände vor den Häusern Göttingen/Stade. Mit einem „Partyliner“, einschließlich DJ und Cocktail-Verkauf, Getränke- und Nudelstand feierten unsere Studierenden bis ungefähr 22.30 Uhr den Abschluss eines gelungenen Tages.

Parallel fand ebenfalls der Gesundheitstag für die Angehörigen des Stammpersonals statt. Die Kolleginnen und Kollegen konnten unter einer Vielzahl von Angeboten auswählen. Auf dem Programm standen Yoga, Selbstverteidigung für Frauen und in einer weiteren Veranstaltung für alle Interessierten (jeweils ohne Vorkenntnisse), angeboten von einem Experten für Selbstverteidigung aus Göttingen, Nordic-Walking, eine Fahrradtour und Faszientraining. Ergänzt wurde das Sportangebot durch einen kleinen Koordinationsparcours, eine Sprungwaage sowie „Ear-Box“. Zu dieser passend konnten sich Interessierte einen Vortrag zum Thema „Hörverlust – Wenn man zu viel um die Ohren hat“ anhören.

Wir bedanken uns bei allen Verantwortlichen für die Vorbereitung und Durchführung des Sporttages, insbesondere den Sportlehrern/innen sowie Trainern/innen des SG5, und des Gesundheitstages. Hier sind besonders unsere GIP-Beauftragte, Frau Angela Boos, und der Beauftragte für Arbeitssicherheit, Herr Rainer Picker, zu nennen.

Ein Dank geht natürlich an den Förderverein, ohne dessen Unterstützung die Gestaltung dieses Tages nicht in dieser Form, z.B. durch das Finanzieren von Preisen, möglich gewesen wäre.

(von Andreas Borchert)

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